Ein Abschied der weh tut – Tschüss Ayko
Gestern musste ich von meinem allerliebsten, grossen Bruder Abschied nehmen. Seine Verletzung am linken vorderen Gelenk liess es nicht mehr zu, dass er sich auf allen vier Beinen halten konnte. Er wurde auch immer schwächer und schwächer. So legte ich mich am Morgen ein letztes Mal zu ihm und durfte seine Nähe und Wärme nochmals geniessen.
Ich bin dankbar, dass ich mit ihm zusammen sein durfte. Er war mir mehr als ein toller Kollege. Er hat mich ins Leben bei Zweifels bestens eingeführt. Gerne werde ich ihm ein tolles Andenken bewahren, indem nun alle Grosskinder meine Freunde sein werden. Ich wünsche Ayko im Hundehimmel, dass er immer an mich denkt und mit positiven Gedanken unterstützt.