Ayko Zweifel

Ayko – ein Supertyp – er gehört einfach zu uns

Ich heisse: Ayko Blackvelvet sweet Dream – Und mein Name ist Programm!
2012
Ich bin der Hund der Famlie Zweifel. Ich erblickte am 23. 1. 2012 mit 6 Geschwistern in Wallisellen das Licht der Welt. Meine Mutter – eine ganz feine – heisst Queen-Faya von Betula Chip und mein Vater Twilight Star’s Midsummer Night’s Dream. Nach dem Tod meines Vorgängers Enano, haben sich Zweifels im Internet auf die Suche nach mir gemacht.
– Frauchen und Herrchen konnten mich am 31. März 2012 bei meiner Züchterfamilie abholen.
– Mir wurde ein grosser Emfang bereitet. Bereits am Sonntag kam viel Besuch und wollte mich sehen. Mir gefällt es ausserordentlich gut bei Zweifels, darf ich doch ihr Benjamin sein.
– Trotzdem war die erste Nacht ein wenig hart – mich plagte das Heimweh nach meiner lieben Mutter Faya und meinen sechs Geschwistern. Ich habe es aber geschafft!!!
– Bereits am 2. April hat mich mein Frauchen bei den gut 100 Schülerinnen und Schülern des nahe gelegenen Schulhauses vorgestellt. Dies war der absolute Hammer – ich wurde total umschwärmt!
Es gefällt mir, Zweifels Benjamin zu sein – der grosse Garten, die Umgebung von Degersheim. Nun freue ich mich auf die erste Erkundung der Alp Danusa.
Natürlich grüsse ich alle meine Geschwister, die nun auch in verschiedenen Familien leben dürfen, meine Züchterfamilie – besonders Sarina und Kevin – und alle meine Kolleginnen und Kollegen mit einem kräftigen Wau, Wau (was ich zwar noch nicht ganz beherrsche).
Schaut doch wieder einmal bei meiner Fotogallerie vorbei.
– Seit den Sommerferien darf ich mit Frauchen in die Hundeschule. Ich übe mit ihr fleissig, damit ich die Hundemanieren kennen lerne. Für mich ist es manchmal ganz schwierig, weil der Stoff nicht ganz meinen Ideen entspricht. Aber es gefällt mir dort ausgezeichnet. Am Mittwoch und Freitag darf ich deshalb nach Wattwil fahren. Von Woche zu Woche geht es besser und die Lehrkräfte sind überzeugt, dass ich ein suuuuuper Hund bin. Mein Kommentar dazu: Wau, wau..
– Am 22. September 2012 darf ich meine Geschwister in Wallisellen treffen. Frauen, Herrchen und ich sind sehr gespannt.
2013
– Ich darf mit meinem Frauchen in die Hundeschule nach St. Gallen. Dort darf ich meine Kolleginnen und Kollegen treffen. Sie schätzen mich, denn ich lieben und begegne ihnen allen sehr wohlwollend.
– In den Sommerferien sind wir für 3 Wochen in die Berge verreist. Da ich schwarz bin, habe ich die kühlen Temperaturen sehr geschätzt. Auch die kühlen Bergseen haben es mir angetan.
– Besonders freut mich das Hündeler-Wochenende. Mein Frauchen geht also mir zuliebe für ein Wochenende in die Ferien.
Mein kleines Lern – Tagebuch
selber schlafen
Die erste Nacht war für mich ein Horror. Da stand doch tatsächlich eine künstliche Höhle für mich bereit. Aber ich verspürte überhaupt keine Lust, darin die Nacht zu verbringen. So blieb mir nichts anderes übrig, als stundenlang Frauchen und Herrchen mit meinem Geheul wach zu halten. Sie liessen sich aber nicht erweichen.
In der zweiten Nacht wurde dann ein weiterer Versuch fallen gelassen, mich ins “Hundehäuschen” zu bringen. So durfte ich bereits auf meinem Bettchen neben meinem Frauchen schalfen. Und siehe da… ich habe das Vertrauen, welches Frauchen in mich hatte, mehrfach belohnt. So blieb auch so mein Bettchen trocken und Frauchen und Herrchen konnten bestens schlafen.
schwimmen
Die ersten heissen Sommertage habe ich bereits hinter mir. Frauchen wartet jeweils mit dem Abendspaziergang bis die Temperaturen etwas angenehmer sind. Dann nimmt sie mich mit an einen Bach, damit ich mich abkühlen kann. Genau so geschehen am letzten Samstag, dem 2. Juni. In der Wissenbachschlucht reizte mich dann ein Tümpel derart, dass ich hineinsprang und meine Schwimmkünste meinem verdutzt zuschauenden Frauchen zeigen konnte. Überhaupt – das Wasser liebe ich einfach über alles!
Ins Auto einsteigen
Immer wieder wollen Frauen und Herrchen, dass ich ins Auto einsteige. Anfänglich haben sie mich immer in den Hundekäfig hineingetragen. Ich musste mich also nicht darum bemühen. Nun hat Frauchen in der Hundeschule einen Trick gelernt, wie sie mich ins Auto kriegt. Und tatsächlich, sie hat mich damit erwischt – ich springe nun schon bereits fast selbständig in den Käfig.
Hundeschule
Vor den Sommerferien fuhr Frauchen an einem Samstag mit mir nach Wattwil. Vor einer Wiese hielt sie an auf der sich bereits mehrere Kolleginnen und Kollege tollten. Dies fand ich absolut super, denn ich durfte mittun. Frauchen sagt diesem Tun Hundeschule. Sehr schnell begriff ich, was Schule für mich heisst. Ich finde es toll, dass sich Frauchen mir diese Zeit mit meinen Kolleginnen und Kollegen gönnt. Momentan darf ich sogar zweimal pro Woche in die Schule. Ich habe schon sehr viel gelernt und die Lehrkräfte meinen, in mir stecke sehr viel Potenzial – dies freut mich natürlich ausserordentlich. Mein Frauchen und natülich auch Herrchen ist stolz auf mich, immer wieder höre ich dies, wenn sie miteinander über mich reden.